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#igb

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@tagesschau Dieser quasi kriminelle Politiker in #Argentinien bekommt von den wertebasierten westlichen Institutionen (IWF und Co) Kredite. Von den #Gewerkschaften #DGB #IGB hierzu nix, nicht mal ne Solidaritätsbekundung, dass dort #Generalstreik ist. Jeder Gewerkschaftsbund konzentriert sich auf seinen "Standort" - fällt auf den neoliberalen Konkurrenzkampf rein - CoManagement ! Und die Mitglieder laufen weg, warum bloss?

#MycoKeys #Pensoft #Bibliometrics #impactfactor #mycology

Nilsson RH, et al. (20 Nov 2024):

20 years of bibliometric data illustrates a lack of concordance between journal impact factor and fungal species discovery in systematic mycology.

MycoKeys 110: 273-285.

doi.org/10.3897/mycokeys.110.1

#IGB colleague Alice Retter involved

MycoKeys20 years of bibliometric data illustrates a lack of concordance between journal impact factor and fungal species discovery in systematic mycologyJournal impact factors were devised to qualify and compare university library holdings but are frequently repurposed for use in ranking applications, research papers, and even individual applicants in mycology and beyond. The widely held assumption that mycological studies published in journals with high impact factors add more to systematic mycology than studies published in journals without high impact factors nevertheless lacks evidential underpinning. The present study uses the species hypothesis system of the UNITE database for molecular identification of fungi and other eukaryotes to trace the publication history and impact factor of sequences uncovering new fungal species hypotheses. The data show that journal impact factors are poor predictors of discovery potential in systematic mycology. There is no clear relationship between journal impact factor and the discovery of new species hypotheses for the years 2000–2021. On the contrary, we found journals with low, and even no, impact factor to account for substantial parts of the species hypothesis landscape, often discovering new fungal taxa that are only later picked up by journals with high impact factors. Funding agencies and hiring committees that insist on upholding journal impact factors as a central funding and recruitment criterion in systematic mycology should consider using indicators such as research quality, productivity, outreach activities, review services for scientific journals, and teaching ability directly rather than using publication in high impact factor journals as a proxy for these indicators.

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

5 Jahre #OpenAccessPolicy am #IGB

#LIS-Community, auch wenn wir im DACH-Raum über d. Zukunft v. #OpenAccess hin zu #DiamondOA und #FAIROA diskutieren, sei nicht vergessen, d. Mandatierungen f. Bibliotheken für die Zugänglichmachung v. Forschungsergebnissen noch immer nicht selbstverständlich sind.

Ausdifferenzierungen zu Aspekten von #OpenScience, #OpenData, #OER & #KI kommen, wir beobachten die Entw., auch innerhalb der #LeibnizGemeinschaft.

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

In eigener Sache:

Wir freuen uns bekannt zu geben, dass unser Folgeantrag zum #DFG-Programm #OpenAccess #Publikationskosten für die Jahre 2025-2027 bewillgt worden ist und wir somit die Möglichkeit haben die Forschung am #IGB weiterhin auch mit finanziellen und technisch-administrativen Mitteln unterstützen zu können.

Danke auch an die anonymen Gutachtenden und an die #LIS-Community, besonders auch der #Leibniz-AKs, für den Austausch.

Aus dem Alltag der #OnePersonLibrary

#DDR-Geschichte der Bibliothek

Ilko-Sascha #Kowalczuk, Historiker und Publizist mit dem Schwerpunkt Aufarbeitung der #SED-Diktatur, spricht über seine Zeit als Pförtner am #IGB 1986-1988 und wie ihm die Bibliotheksleiterin Zugang zur #Staatsbibliothek zu Berlin @stabi_berlin verschaffte, indem sie ihm mittels der sog. "kooperativen Mitgliedschaft" den institutionellen Bibliotheksausweis überlies.

[ab Minute 7:19]

youtube.com/watch?v=X7nu10aD8u

Was dabei rauskommt, wenn ein #BWLer, der nicht schwimmt, ein Schwimmbad führt? Einen Tarif 75min für 4,5 oder 3h für 8€. Bei 75min hat man netto vielleicht 40min zum Schwimmen - das lohnt die Anfahrt gar nicht. Ich kann das Duschen weglassen und ins Becken pissen, dann vielleicht. Warum werden BWL Menschen überhaupt noch anerkannt?
#DasBlau #IGB

Aus dem Alltag der #OnePersonLibrary

Der Sommer ist zu Ende und an den Ufern des Berliner #Müggelsee, wo unsere #IGB-Bibliothek sitzt, sammelt sich Vieles, das uns daran erinnert.

Wie wäre daher ein Blick in die digitalen Sammlungen der @zlb_berlin mit dem Titel "An den Ufern Berlins".

digital.zlb.de/viewer/wasser/u

Vielleicht ist es hier in #Friedrichshagen ein bißchen wie bei Heinrich Zille damals. Und die Berliner Wasser-Amazonen tauchen ab und zu auf und stiften Unruhe.

Wir beobachten...

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

Liebe #LIS-Community, ich suche nochmal dringend #Bibliotheken für einen Erfahrungsaustausch, d. das #Bibliothekssystem #Alephino nutzen, um institutseigene #Publikationen zu admin.

Wir planen am #IGB weiterhin eine ausführliche #Datenmigration für die Einführung eines #FIS (#DSpaceCRIS).

Und dafür brauche ich Spezialist*innen, die sich gut mit der Alephino-Architektur auskennen. Gerne auch, wer "nur" Bibliotheksgut kat.

Danke für reposting.

In eigener Sache

Ausschreibung Studentische Hilfskraft #SHK im Bereich Bibliotheks- und Informationsservices (w/m/d)

Standort #IGB Berlin Friedrichshagen am Müggelsee

Mobiles Arbeiten zu Teilen möglich

Wir suchen eine Person mit Interesse an #OpenAccess

Spannender Einblick in die täglichen Aufgaben einer gut vernetzten wiss. #Spezialbbliothek der #LeibnizGemeinschaft garantiert

bevorzugt aus #LIS-Studium bei @IBI_HU und @fhpotsdam

karriere-igb.softgarden.io/job

Vielen Dank fürs Teilen 🙂
JR

#Publikationsmanagement in der #OnePersonLibrary

Nachtrag zum #Leibniz-Workshop #Journalmanagement 20.06.2024

#OpenAccessTransformation im Kontext der Betrachtung disziplinärer #Publikationskulturen am Bsp. der "Zeitschrift für Fischerei"

zeitschrift-fischerei.de/index

Hrsg. & vorgestellt durch Robert Arlinghaus, Prof. Integratives Fischereimanagement (Humbolt-Univ. Berlin, gem. berufen mit #IGB)

#OJS-Instanz + Historie der IGB-Zeitschriften + Impact-Messung vorgestellt

#OpenScience-Praktik 🙂

Erklärung jüdischer #Gewerkschafter*innen und #Arbeitsrechtsaktivist*innen in #Deutschland

Wir sind stolze jüdische Gewerkschafter*innen und Arbeitsrechtsaktivist*innen in Deutschland.

Viele von uns sind Nachkommen von #Holocaust-Überlebenden, die sich dafür entschieden haben als aktive Mitglieder der Gewerkschaftsbewegung hier in Deutschland zu leben. Wir kämpfen für die Rechte und die Würde aller Arbeiter*innen - ungeachtet ihrer Nationalität, ethnischen Zugehörigkeit oder Religion.

Das öffentliche Statement unserer Gewerkschaft ver.di vom 9. Oktober 1 auf ihrem #Instagram-Account hat uns zutiefst enttäuscht, weil es eine einseitige Unterstützung Israels ausdrückte, ohne auf die bereits eskalierende #Bombardierung Gazas einzugehen. Seitdem hat der DGB auch eine #Solidaritätskundgebung mit Israel unterstützt 2, währender sowohl zum Krieg in Gaza als auch zur Unterdrückung von Protesten in Solidarität mit den Palästinenser*innen in ganz Deutschland schweigt.

Unsere Politik der Solidarität und des Internationalismus ist nicht an Bedingungen geknüpft. Wir fordern daher die bundesdeutschen Gewerkschaften mit Nachdruck auf, sich mit allen Betroffenen der Gewalt der letzten vier Wochen zu solidarisieren. Wir fordern die Gewerkschaften dazu auf, sich den Aufrufen nach dem Ende des Blutvergießens der weltweiten Gewerkschaftsbewegung und von Menschenrechtsorganisationen anzuschließen. Angesichts der Unterdrückung von Solidaritätskundgebungen mit den Palästinenser*innen durch die deutschen Behörden fordern wir die Gewerkschaften außerdem dazu auf, sich für das Grundrecht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland stark zu machen.
Wir verurteilen uneingeschränkt den brutalen Angriff der Hamas vom 7. Oktober und trauern um den Mord an 1.400 Menschen in Israel. Ebenso beklagen wir die Entführung von Geiseln aus Israel. Wir sind zugleich empört über die Reaktion des israelischen Militärs und die brutale Bombardierung der in Gaza festsitzenden Zivilbevölkerung. Die Ergebnisse der Belagerung sind erschütternd: 10.000 Palästinenser*innen wurden vom israelischen Militär getötet, unzählige weitere wurden verletzt, während den Krankenhäusern die Vorräte und der Treibstoff ausgehen.

Die Zahl der Opfer steigt mit jeder Stunde. Wir alle haben Familienangehörige und Freund*innen in Israel und Palästina und sorgen uns um ihre Sicherheit angesichts der grauenhaften Geschehnisse, die wir von hier verfolgen. Jeden Tag fürchten wir uns vor dem, was in dieser sich rapide zuspitzenden Situation als nächstes kommen wird.

Das israelische #Militär hindert palästinensische Zivilist*innen am Verlassen des Gazastreifens. Gleichzeitig verhindert es, dass Lebensmittel, humanitäre Hilfe oder Journalist*innen in eines der am dichtesten bewohnten Gebiete der Welt gelangen. Während Zivilist*innen die Gegend nicht verlassen können, werden #Wohnhäuser, #Schulen und #Krankenhäuser weiterhin bombardiert. All diese Taten sind als schwere #Kriegsverbrechen einzuordnen und unter keinen
Umständen hinnehmbar.

Die derzeitige politische Situation in Israel und Palästina wird durch die am stärksten rechtsgerichtete Regierung in der Geschichte Israels weiter verschärft. Diese verfolgt eine Politik der ständigen Besatzung und der fortgesetzten gewaltsamen Vertreibung der Palästinenser*innen, statt diplomatische Lösungen zu suchen und Menschenrechte zu achten.

Rechtsextremismus sollte nirgends Platz haben; er wird weder für Israelis noch für Palästinenser*innen dauerhafte Sicherheit bringen, da er nur dazu dient, die Saat für weitere Gewalt auf beiden Seiten zu legen. 3

Als Gewerkschafter*innen müssen wir die Situation auch unter Einbezug des regionalen #Arbeitsregimes betrachten: Die scharfe Reaktion der israelischen Regierung wirft den Kampf um die #Rechte und die #Sicherheit sowohl israelischer als auch palästinensischer Arbeiter*innen zurück. Es ist nicht möglich, die Arbeitssituation in der Region zu verstehen, ohne die legalisierte Ausbeutung palästinensischer Arbeiter*innen zu verstehen 4. Das militarisierte System der #Arbeitserlaubnisregelungen schadet nicht nur den Palästinenser*innen, sondern untergräbt auch die Verhandlungsposition der israelischen Arbeiter*innen. Die Entscheidung unserer Gewerkschaft, eine pauschale #Unterstützungserklärung für die israelische Regierung abzugeben,5 während sie zu den brutalen Angriffen auf die Zivilbevölkerung im #Gazastreifen schweigt, ist zutiefst enttäuschend. Sie ist zudem höchst unangemessen, da eine solche Erklärung nicht im Einklang mit den Überzeugungen vieler Gewerkschaftsmitglieder steht. Darüber hinaus sind wir alarmiert über die innenpolitische Reaktion des deutschen Staates: In den letzten Wochen haben deutsche Behörden die Meinungsfreiheit und Proteste unterdrückt und Menschen jeglicher Herkunft, einschließlich Israelis und Jüd*innen, verhaftet, weil sie sich gegen die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Gaza ausgesprochen haben. Dies geschieht auf der Grundlage einer pauschalen Unterstellung von Volksverhetzung. Auch der DGB selbst hat diese Anschuldigungen wiederholt. Die drakonischen #Einschränkungen von #Versammlungen und #Demonstrationen befördern aktuell anwachsende faschistische Tendenzen, indem sie unsere Grundrechte beschränken und die fremdenfeindliche und rassistische #Rhetorik der #AfD gegenüber gesellschaftlichen Minderheiten und unseren Communities in Deutschland
begünstigen.

Als jüdische Gewerkschaftsmitglieder in Deutschland kennen wir unsere Geschichte: Wir sind uns der abscheulichen Folgen von Faschismus und Nationalismus nur zugut bewusst. Ebenso erinnern wir uns daran, dass Jüd*innen und Gewerkschafter*innen zu den Ersten gehörten, die vom #Nazi-Regime ins Visier genommen wurden. Wir wissen auch, dass Antisemitismus leider tief in Deutschland verankert ist und keineswegs ein Phänomen, das sich einfach als "importierten Antisemitismus" auf Migrant*innen abwälzen ließe. Die #Landtagswahlen in #Hessen und #Bayern im Oktober 2023 zeigen, dass Antisemitismus und generell der Hass auf #Minderheiten in Deutschland nicht nur eine Bedrohung der Vergangenheit ist. Vielmehr sind sie eine gegenwärtige und wachsende Bedrohung für die Sicherheit aller Minderheiten.

Als Jüd*innen und Gewerkschafter*innen, die diese historischen Hintergründe kennen, können wir es nicht hinnehmen, dass sich rechte Rhetorik in die Gewerkschaftsbewegung einschleicht.

Wir können auch nicht tatenlos dabei zusehen, wie ganze Teile der immer vielfältiger werdenden deutschen Bevölkerung des Antisemitismus bezichtigt und mit gewaltvollen und entmenschlichenden Ausdrücken verleumdet werden. Wir lehnen es ab, dass unsere Gewerkschaft unsere Ansichten falsch repräsentiert, insbesondere wenn solche fehlgeleiteten Erklärungen angeblich in Solidarität mit unseren eigenen jüdischen #Communities abgegeben werden. Die Erklärungen von ver.di und dem DGB sprechen nicht für viele Eurer #Mitglieder und sie sprechen gewiss nicht für uns. Sie tragen auch nicht dazu bei, dass wir als Jüd*innen sicherer sind- ob hier in Deutschland oder in Israel.

Wir fordern unsere Gewerkschaft dazu auf, im Einklang mit den Erklärungen von #UNI Global Union, #IGB und anderen Gewerkschaftsorganisationen in der ganzen Welt ein Statement zu veröffentlichen, das #Solidarität zeigt - sowohl mit Israelis als auch Palästinenser*innen, die durch die jüngste Eskalation der Gewalt in der Region geschädigt wurden. Die Solidarität mit den jüdischen Opfern des #Terrors negiert nicht unsere Solidarität mit Palästinenser*innen und unsere Pflicht, uns für den Schutz ihrer #Menschenrechte einzusetzen.

Konkret muss eine solche Erklärung folgende Forderungen enthalten:
● Sofortiger Waffenstillstand;
● Sichere Rückkehr aller israelischen Geiseln;
● Beendigung der Belagerung, die den Zugang zu humanitärer Hilfe, Wasser, Treibstoff und Strom zum Gazastreifen blockiert
● Anerkennung des Rechts auf Würde und Sicherheit sowohl für Israelis als auch für Palästinenser*innen

Wir fordern außerdem, dass die #Gewerkschaft die Bedeutung der #Meinungsfreiheit und der #Versammlungsfreiheit als Grundprinzipien der #Gewerkschaftsbewegung stärkt. Als Gewerkschaftsaktivist*innen können wir weder die Aushöhlung dieser Rechte hinnehmen, noch tatenlos zusehen, wie #Behörden unsere #Grundrechte einschränken und den öffentlichen Raum für die #Zivilgesellschaft verkleinern. Unsere #Solidarität ist dann am wichtigsten, wenn sie am schwierigsten zu finden ist. Wir unterzeichnen dieses Dokument, um die interne Debatte über diese komplexe und katastrophale Situation innerhalb der #Gewerkschaftsbewegung in #Deutschland zu fördern.

Unterzeichnende

Yonatan Miller, IG Metall Mitglied, GBR Vorsitzender ShareNow, Global Labour University
Gabriela Maryse Siegel, School of Transnational Organizing - European Alternatives, Global Labour University
Gabriel Berlovitz, ver.di Mitglied, Hans-Böckler-Stiftung Doktorand, Global Labour University
Veronika Livnat BR Vorsitzende SumUp
Deborah Birnbaum, ver.di Mitglied, BR Stell. Vorsitzende HelloFresh
Oren Berkowitz, ver.di Mitglied, BR Vorsitzender SoundCloud
Jordan Coll, ver.di Mitglied, BR Mitglied SoundCloud
Liav Keren, IGMetall Mitglied, TechWorkers Coalition Mitglied
Max Floh Elias, ver.di Mitglied
Nadine Isabel Levin, ver.di Mitglied, TechWorkers Coalition
Charlie Ebert, GEW Mitglied

Fußnoten:
1 Wir sind verdi, Instagram

2 DGB, “Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus – in Solidarität und Mitgefühl mit Israel, Kundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin,”

3 Numerous Israeli survivors of the October 7th attacks have articulated this same position

4 See, for example, how Palestinians from Gaza holding Israeli work permits have faced arbitrary mass retaliation

5 DGB, Aufstehen gegen Terror, Hass und Antisemitismus – in Solidarität und Mitgefühl mit IsraelKundgebung vor dem Brandenburger Tor in Berlin

Quelle / Links:

trueten.de/archives/13040-Erkl #DGB #verdi #IGMetall #Israel #Gaza #Hamas #Antifa #Antifaschismus #Antisemitismus

www.trueten.deErklärung jüdischer Gewerkschafter*innen und Arbeitsrechtsaktivist*innen in Deutschland | trueten.deWir sind stolze jüdische Gewerkschafter*innen und Arbeitsrechtsaktivist*innen in Deutschland. Viele von uns sind Nac

#OPNsense is based on #FreeBSD. Which means my router (with 4 #igb cards) is hit by bugs.freebsd.org/bugzilla/show bug.

Went with suggestions from 11th comment there:

net.isr.numthreads: 4
net.isr.maxthreads: 4
net.isr.dispatch: deferred

And it is no longer 300/300 like it was 2 years ago when I last tried. It is 470/300 now. The problem is that link is 1000/300 :(

Going back to #OpenWRT.

Slowly thinking of running Debian or Fedora on my router (again).

bugs.freebsd.org203856 – [igb] PPPoE RX traffic is limitied to one queue