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#globaleerwarmung

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"Die Beschäftigten in den Supermärkten leisten eine wichtige Arbeit. Sie verdienen etwas Besseres als ständigen Druck auf ihre Löhne, Arbeitsbedingungen & Arbeitszeiten.
[...]
Der Markt lässt uns im Stich. Wir produzieren Überschüsse, während die Arbeitenden hungern müssen. Die Entscheidung, wie wir auf einem sich erhitzenden Planeten alle Menschen ernähren können, sollte nicht privaten Akteuren überlassen werden."

jacobin.de/artikel/warum-wir-s

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JACOBIN Magazin · Warum wir Supermärkte verstaatlichen solltenLebensmittel sind keine Ware wie jede andere. Sie sind ein Grundbedürfnis. Tonnenweise Verschwendung und miese Löhne in der Lebensmittelproduktion zeigen, dass der Markt versagt. Öffentliche Supermärkte könnten das ändern.

"Supermärkte sind ein Beweis dafür, dass eine groß angelegte Wirtschaftsplanung gelingen kann. Aber damit sie richtig funktioniert, müssen wir diese Infrastruktur demokratisch kontrollierbar machen & sie auf die Steigerung des Gemeinwohls ausrichten statt auf die Maximierung der Shareholder-Gewinne.

[...]

Der kapitalistische Markt wird die Krise, die auf unser Ernährungssystem zukommt, nicht lösen."

jacobin.de/artikel/warum-wir-s

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JACOBIN Magazin · Warum wir Supermärkte verstaatlichen solltenLebensmittel sind keine Ware wie jede andere. Sie sind ein Grundbedürfnis. Tonnenweise Verschwendung und miese Löhne in der Lebensmittelproduktion zeigen, dass der Markt versagt. Öffentliche Supermärkte könnten das ändern.

#Ozeanhitzewellen dauern heute dreimal so lange wie noch vor 25 Jahren. Das ist eine direkte Folge der #Erderwärmung.

Diese Extremereignisse zerstören #Korallenriffe und #Kelpwälder, verschärfen #Stürme und bedrohen die #Fischerei. In Regionen wie dem #Mittelmeer stiegen #Meerestemperaturen um bis zu 5 °C.
‼️Ihr möchtet mehr zum #Korallensterben erfahren? Buchtipp: "Der Klimawandel für Einsteiger",
ISBN: 978-3-738-63782-3

theguardian.com/environment/20

The Guardian · Climate crisis has tripled length of deadly ocean heatwaves, study findsBy Damian Carrington
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... wird. #Atomkraft wird nicht mehr kommen.

Die rechtsextreme #CDU / #CSU und andere neoliberale Parteien wollen keine Erneuerbaren Energie, weil mit denen unsere Abhängigkeit von Großkonzernen wegbricht. Solarzellen z. B. können sich viele auf 's Dach oder den Balkon packen und so zu Selbstversorgern werden. Ein eigenes Kohle- oder Atomkraftwerk kann sich niemand in den Garten bauen.

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... dass nicht mehr möglich. Die zweite Uranquelle war bis Sommer 2023 der #Niger. Da gab es damals aber einen Militärputsch, weswegen man an dieses Uran auch nicht mehr rankommt. Die anderen noch verbleibenden Uranquellen sind bereits zwischen den Industriestaaten aufgeteilt und da keiner DE was abgeben.

Was die rechtsextreme #CDU / #CSU will, ist nicht umsetzbar. Völlig egal, was da im Koalitionsvertrag stehen ...

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Dass die rechtsextreme #CDU / #CSU jetzt in den Koalitionsvertrag reinschreiben will, dass wieder mehr #Atomkraft genutzt wird, kann man aussitzen. Dass ist Pilemik zwecks Ablenkung.

1. Es ist nicht möglich, einfach mal wieder ein Atomkraftwerk wieder hochzufahren.

2. Deutschland hat schlechte Chancen, an das Uran heranzukommen. Bis 2022 bekam DE Uran hauptsächlich aus #Russland. Seit Beginn des #Ukrainekrieg'es ist ...

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Andersrum gilt aber auch: wenn ein autoritärer Staat so auf eine demokratische Zivilgesellschaft reagiert, dann ist sie auf dem richtigen Weg.

Sozialer Fortschritt wurde fast immer gegen die Regierung erkämpft und oft genug auch von den aller Ärmsten, weil sie die Härten eines autoritären Staates immer als erstes und am härtesten zu spüren bekommen.

ft.com/content/324ef080-3675-4

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Financial Times · Berlin seeks to deport EU citizens over pro-Palestinian protestsBy Laura Pitel

In Deutschland werden Leute ohne Gerichtsverfahren und Urteil zur Ausreise gezwungen. Womit sich mal wieder zeigt, wie auch bei den Klimaprotesten und Berufsverbote für Marxistinnen, wenn man gegen die Interessen des Staates ist, zeigt der gar nicht mal so demokratische Staat seinen autoritären Charakter und wischt Rechtsstaatlichkeit beiseite.

ft.com/content/324ef080-3675-4

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Financial Times · Berlin seeks to deport EU citizens over pro-Palestinian protestsBy Laura Pitel

>> „Administrative, regulatorische und Berichtspflichten“ sollen demnach „drastisch reduziert“ werden, um ein „Mindset“ zu schaffen, das „auf Vertrauen beruht“, damit Unternehmen „ohne übertriebene Regulierung aufblühen“ können. Die Erklärung nimmt Bezug auf einen Bericht von Mario Draghi, den Ursula #vonDerLeyen in Auftrag gegeben hatte. << 🤡🤡🤡

blaetter.de/ausgabe/2025/april

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www.blaetter.deVon der Leyen 2.0: Abschied vom Green Deal? | Blätter für deutsche und internationale PolitikDie nächste Empfängerin des Aachener Karlspreises heißt Ursula von der Leyen. Ausgezeichnet wird sie Ende Mai auch „für ihre Impulse zum Green Deal“. Die bittere Ironie: In ihrer zweiten Amtszeit legt sie die Axt an dessen Kernprojekte.

"Die #Grüne'n hofften auf möglichst viel Wettbewerb und Konkurrenz für die DB-Tochter S-Bahn Berlin GmbH. #SPD und #Linke wollten einen einheitlichen Betreiber für das S-Bahn-Netz, wofür bei den Themen Betriebsabwicklung und somit auch Stabilität einiges spricht. Nicht zuletzt ging es den roten Parteien auch um Sicherheit für die derzeit bei der S-Bahn beschäftigten Menschen."

nd-aktuell.de/artikel/1190114.

FDP, die Bäume mag.

nd-aktuell.deS-Bahn-Ausschreibung kommt endlich in die nächste PhaseNach der siebten Verschiebung ist nun endlich eine weitere Etappe bei der Ausschreibung von zwei Dritteln des S-Bahnnetzes absolviert. Dennoch drohen weiter Angebotskürzungen in vier bis fünf Jahren.

Durch die #globaleErwärmung schmelzen in vielen Gebirgsregionen die #Gletscher immer schneller ab. Eine Forschungsgruppe der Uni Potsdam hat am Beispiel des Desolation Lake in Alaska gezeigt, dass mehrere Faktoren betrachtet werden müssen, um die Gefahr bestimmen zu können, die von Gletscherseeausbrüchen ausgeht. Mehr Infos: uni-potsdam.de/de/medieninform